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Mit seiner Fläche von 28.748 Quadratkilometern ist Albanien etwas kleiner als Belgien und hat mit ca. 3,2 Millionen Einwohnern etwas weniger Bevölkerung als Berlin.
Albanien besitzt an der Adria und am Ionischen Meer 362 Kilometer Küstenlinie mit vielen Sand- und Kies-Stränden. Bekannte Urlaubsorte sind Durrës, Vlora, Shëngjin und Velipoja an der Adria sowie Dhërmi, Himara und Saranda am Ionischen Meer. An der engsten Stelle der Adria, der Straße von Otranto, ist die albanische Küste nur 71 Kilometer von Italien entfernt, beim Ort Ksamil nur zwei Kilometer von der griechischen Insel Korfu.
55 % der albanischen Bevölkerung lebt auf dem Land. Ethnisch gesehen ist Albanien nach Griechenland (93 %) der Balkanstaat mit der größten Homogenität: fast 90 Prozent der Bevölkerung sind Albaner. Im Süden des Landes gibt es eine größere griechische Minderheit. Weitere Gruppen sind Slawische Mazedonier im östlichen Grenzgebiet sowie Roma und.
Zwar machen die Privatisierung und der Ausbau des rechtlichen Rahmens weitere Fortschritte, gleichwohl bestehen gravierende strukturelle Probleme weiter: Das Wirtschaftswachstum beruht zum großen Teil auf Überweisungen der internationalen Geber und der im Ausland lebenden Albaner sowie auf Bautätigkeit. Noch immer sind rund ein Drittel der Bevölkerung in der Landwirtschaft, die rund ein Viertel zum Bruttoinlandsprodukt beiträgt, tätig und leben von Subsistenzwirtschaft. Auch ist der Tourismus bisher kaum entwickelt. Fast die Hälfte der Bevölkerung muss mit weniger als zwei US-Dollar pro Tag auskommen und gilt deshalb gemäß Weltbank als arm. Das durchschnittliche Monatsgehalt wurde für das Jahr 2006 mit 28.322 Lek angegeben, rund € 225.
In Albanien herrscht ein subtropisch-mediterranes Winterregenklima Mittelmeerklima) mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 16 °C und einer Jahresniederschlagssumme von knapp 1200 mm.
In Tirana sind zwei Sommermonate arid. Die nördlichen und östlichen Bergregionen weisen harte Winter auf. Auch im Sommer kann es in den Gebirgsregionen recht kühl werden. Im Winter sind viele Orte in diesen Gebieten wegen Schnees für Monate von der Außenwelt abgeschnitten. Im Süden am Ionischen Meer ist das Klima deutlich milder, was auch im Winter zu meist milden Temperatur führt. In den Küstenregionen nehmen im Winter die Niederschlagsmengen deutlich zu. In Saranda werden jährlich fast 300 Sonnentage verzeichnet.
Mehr Informationen unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Albanien
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